Stadtbau Bamberg
Ein ehemaliger Türgriff als Symbol dafür, dass für die Stadtbau nun im Ulanenpark mit ihren Projekten die Türen weit offen stehen. Aber auf diesen Türgriff wird die Stadtbau für die Wunderkugel verzichten.
Margit Goetz
Eine Gartenpumpe aus der Oberen Schildstraße
Peter Hoffmann
Orgelpfeife aus der Wunderburger Kirche Maria Hilf, die er bei der Restauration in den 80er Jahren erstanden hat.
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Wunderburg Schule
Ein alter Kartenständer.
Bamberger Eisengießerei J. Müller
Der Bildhauer war nochmals in der antiken Werkhalle und durfte sich zum Füllen der Wunderkugel-Oberfläche ein paar interessante und auch schöne Kleinteile aussuchen u.a. rotlackierte Umlenkräder für Keilriemenantrieb.
Bamberger Eisengießerei J. Müller
Der Bildhauer war nochmals in der antiken Werkhalle und durfte sich zum Füllen der Wunderkugel-Oberfläche ein paar interessante und auch schöne Kleinteile aussuchen, u.a. kleine aber massive Ofenroste.
Sven Hoffmann
Bei Sven Hoffmann, Chef der Bamberger Schlosserei Eichfelder, durften wir in seinem "geheimen" Werkstattkeller nach alten Werkzeugen suchen.
Zu Tage kam u.a. ein antikes Bolzenschußgerät um Stahlnägel in Beton zu schießen.
Brauerei Keesmann
Altes Teil aus der Zapfanlage der Wunderburger Brauerei Keesmann.
Christian Lange
Rohrzange von Opa Willi Lange, der ursprünglich aus Brandenburg stammte. Er diente als Soldat bei den Ulanen im 17. Reiter-Regiment als Beschlagmeister und war höchstwahrscheinlich in der Koppenhofkaserne in der Wunderburg stationiert.
Nach dem 2. Weltkrieg arbeitete er bei Bosch und hatte immer seine Aktentasche mit Werkzeug dabei. Diese Rohrzange ist Erbstück und schöne Erinnerung an den Opa.
Danke an Bambergs Wunderburger Bürgermeister (2014 - 2020) für diesen tollen Beitrag.
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Anusch & Robert Parker-Schlamminger
Wir freuen uns, dass wird diese alten Maisel Fass-Brandeisen in unsere Wunderkugel einarbeiten dürfen. Sie sind tolle antike Zeitzeugen der leider 2008 geschlossenen Brauerei in der Moosstraße.
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Dipl.-Ing. Norbert Jemiller
Werkzeuge aus dem Nachlass des Urgroßvaters Daniel Fuchs

Begleitschreiben von Dipl.-Ing. Norbert Jemiller:
Hallo Ingo Siegismund,
zu den beiden Werkzeugen, einem Bleigießlöffel und vermutlich einer Rohrhaltezange zum Halten des noch lockeren Rohres während des Vergusses der Rohrmuffenfuge, ist folgendes zu sagen:

Die Werkzeuge stammen aus dem Baugeschäft meines Urgroßvaters Daniel Fuchs (gegr. 1881). Sie sind weit über 125 Jahre alt. Sie wurden beim Vergießen der Muffen von gußeisernen Abwasserrohren verwendet. Das Vergußmaterial war Blei. Gußeiserne Abwasserrohre, mit einem Innendurchmesser von etwa 100 mm o.ä., wurden im Innenbereich der Häuser verlegt.

Ich finde Ihr Vorhaben prima!

Dipl.-Ing. Norbert Jemiller
(Urenkel von Daniel Fuchs)
Dirk Dzierzawa
Diese Wunderburger Bodenprobenbohrgestänge bilden das Rückgrag der Wunderkugel im Inneren.
Irmtraud Ochs
Wetzstahl aus der ehemaligen Metzgerei Ochs in der Wunderburg 18 von der mittlerweile verstorbenen Irmtraud Ochs..
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Metzgerei Alt
Danke an Matthias Alt, dass er sich von diesem Wetzstahl trennen konnte.
Georg Dechant
Wunderschöner historischer Bremsschuh einer alten Wunderburger Gärtnerfamilie:
War für einen Leiterwagen vom Urgroßvater Andreas Hornung, der die Gärtnerei zwischen 1870 und 1920 führte; wurde dann noch vom Großvater Karl Hornung weiterverwendet.
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Bamberger Mälzerei
Teile aus den Getreideförderanlagen. Danke an den Geschäftsführer Rudi Gläser!
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Bamberger Mälzerei
Teile aus den Getreideförderanlagen. Danke an den Geschäftsführer Rudi Gläser!
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Frau Metzner
Tochter vom früheren Wunderburger Schuldirektor Daniel Baumgärtner hat eine Kette mit Schloss aus seinem Nachlass beigesteuert.
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Norbert Schubert
Wunderschöner Beitrag aus der Bughoferstraße: ein Zapfhahn aus dem Gasthof Grüner Baum vom Urgroßvater Johann August Schubert.
Herr Beck / Obergreuth
Original DDR Grenzschutz-Zaun, gekauft kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands
Familie Knorz
Ein Ruckrübel aus der Großspende einer Wunderburger Gärtnerfamilie.
Antiquitäten Hottelmann / Bamberg
Antiker Truhenbeschlag.
Reinhard Singer, Bamberg
Schieferhammer vom Opa aus Schönbach bei Eger.

Der Schieferhammer wurde im Juni 2024 durch Vandale abgebrochen.
Georg Zenk
Die Eltern hatten 1959 an der Jahnstraße auf dem “Annafeld” ein Grundstück mit Bauerwartung von der Gärtnerei Gütlein gekauft. Georg hat dort Erdbeeren angebaut und mit dieser Gießkanne und Wasser aus dem Bach die Pflanzen gegossen. Ab 16 Uhr startet dann der Wettkauf zwischen den Stadionbesuchern und Georg um die Ernte. Verkauft wurde diese an die ehemalige Bäckerei Fick in der Geisfelderstraße.
Metzgerei Alt
Danke an Matthias Alt, dass er sich von dieser Stechschürze trennen konnte.
Norbert Tscherner
Aus dem Fundus Tscherner stammt dieser Zylinderkopf von wahrscheinlich einem alten Erdstampfer.
Peter Ochs
Brandeisen vom Vater Andreas Ochs.
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Norbert Tscherner
Der Wunderburger Stadtrat ist mit weit über 100 Teilen aus seiner Baufirma Großspender für die Wunderkuge. Die antike hölzerne Wagenräder mit handgeschmiedeten Eisenlaufflächen waren ein wichtiges Element für das Gerüst der Wunderkugel.
Radsport Haus
Danke an Herr Leipold für diese alte verchromte Radgabel aus den dunkelsten Ecken des Lagers.
Iris Gunzenheimer / Hallstadt
Supergut gepflegter Handbohrer vom Opa, der ein begnadeter Heimwerker war.
Hauptberuflich war er Eisenbahner und wohnte in der Zollnerstraße.
Betty Großkopf
Schmiedeeisernes Feldkreuz aus der Geisfelderstraße von der mittlerweile verstorbenen Betty Großkopf.
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Metzgerei Alt
Danke an Matthias Alt, dass er sich von dieser Fleischwolfscheibe trennen konnte.
Jürgen Löffelmann
Altes Werkzeug von einem Wunderburger Handwerker.
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Almuth Wallner
Salzburg grüßt die Wunderburg ...

... und freut sich, bei diesem tollen und eigentlich sehr regionalen Kunstprojekt trotzdem dabei sein zu dürfen!

Naja, für ganz Salzburg ist es wohl vermessen zu sprechen - dennoch, vor mehr als 25 Jahren sind Jonny Hübner und ich an einer Hausecke in der Salzburger Altstadt als Teenager beinahe buchstäblich ineinander gerannt. Und seither entwickelte sich eine unglaubliche Freundschaft: zwischen uns Menschen, aber auch von uns Menschen zu der Stadt des jeweils Anderen. So durfte ich im Lauf der Zeit auch Jonnys Freund Ingo etwas kennenlernen ...

Um dieser Verbindung symbolisch in der Wunderkugel einen physischen Ausdruck zu geben, haben Jonny und ich Werkzeuge aus dem Fundus meines Großvaters ausgewählt: Rudolf Frey und seine Frau Irmgard fanden nach vielen unruhigen Jahren in den Verwirrungen Europas während der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts Heimat für sich und ihre Familie am Gersberg, einem kleinen Flecken am Fuße eines der Salzburger Hausberge. Durch unermüdliche Arbeit in den weiteren Jahrzehnten entstand dort langsam ihr schlichtes Paradies, das sie schließlich ihren Kindern, und diese inzwischen wieder der nächsten Generation übergeben haben. Mit großer Liebe und Dankbarkeit erinnere ich mich der beiden, wenn ich ihre Werkzeuge in die Hand nehme, obwohl ich meinen Großvater nur aus den Erzählungen meiner Großmutter und aus seinen privaten Texten kennengelernt habe. Trotzdem bin ich sicher, diese kunstsinnigen Menschen würden sich freuen, dass etwas von ihrem Werkzeug aus dieser harten und für sie auch schönen Aufbauzeit nun Eingang in ein Kunstprojekt findet - auch wenn sie zuerst sicher staunen würden, wohin sich Kunst inzwischen entwickelt hat. Aber jede Zeit muss ihre Wege gehen, das wussten sie genau. Und wenn die verschiedenen Zeiten durch Kunst in so „runder“ Weise zu etwas so Stimmigem wie die Wunderburger Wunderkugel verbunden werden, dann ist das einfach eine große Freude!
Johanna Wagner-Zangl
Erinnerungen an den Opa Hans Wagner. Er war nicht nur Schuhmachermeister, sondern auch Impker, Jäger, hat ein Haus gebaut und Obstbau betrieben.
Johannes "Joe" Spielhagen
Schmiedezangen aus seiner Zeit als Silberschmied
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Wolfgang Grubert
Eine Harke aus der Großspende vom Vorsitzenden des CSU Ortsverband Wunderburg aus der Sammlung der Gärtnerfamilie Trautmann/Grubert
Gerhard Schäfer
Wohnt in Kramersfeld und hat schon immer gern an Autos geschraubt.
Von ihm ist dieser 2 Tonnen-Lasthaken, an dem die Wunderkugel während ihrer gesamten Bauzeit hing.
Dipl.-Ing. Norbert Jemiller
Werkzeuge aus dem Nachlass des Urgroßvaters Daniel Fuchs

Begleitschreiben von Dipl.-Ing. Norbert Jemiller:
Hallo Ingo Siegismund,
zu den beiden Werkzeugen, einem Bleigießlöffel und vermutlich einer Rohrhaltezange zum Halten des noch lockeren Rohres während des Vergusses der Rohrmuffenfuge, ist folgendes zu sagen:

Die Werkzeuge stammen aus dem Baugeschäft meines Urgroßvaters Daniel Fuchs (gegr. 1881). Sie sind weit über 125 Jahre alt. Sie wurden beim Vergießen der Muffen von gußeisernen Abwasserrohren verwendet. Das Vergußmaterial war Blei.
Gußeiserne Abwasserrohre, mit einem Innendurchmesser von etwa 100 mm o.ä., wurden im Innenbereich der Häuser verlegt.

Ich finde Ihr Vorhaben prima!

Dipl.-Ing. Norbert Jemiller
(Urenkel von Daniel Fuchs)
Willi Beßner
Fliesenlegerzange vom mittlerweile verstorbenen Wunderburger Fliesenlegermeister Willi Beßner.
Daniela Schmidt
...ist u.a. Militaria-Sammlerin. Ihr Opa hieß Joseph Görtler und wohnte in der Ehrlichstraße. Das Hufeisen stammt aus seinem Besitz und ist möglicherweise einem der Wunderburger Ulanen-Regimenter zuzuordnen.
Jonny Hübner
Haken aus Gärtnerhaus in der Robert-Bosch-Str. 1
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Eisengießerei J. Müller / Bamberg
Nach 167 Jahren hat die Bamberger Eisengießerei vor kurzem ihren Betrieb einstellen müssen. In den antiken Werkshallen dieses Industriedenkmals hängt noch immer der Metallstaub der letzten 100 Jahre und es riecht nach schwerer, körperlicher Arbeit. Der Künstler durfte sich einige der hier gegossenen Metall-Schätze aussuchen, um auch diese Bamberger Firmengeschichte in der Wunderkugel zu verewigen: Antiker Lasthaken
Bamberger Lebenshilfe-Werkstätten Metallbereich
Kneifzange
Michaela Linsner
Alte Spezial-Rohrzange, auch genannt "Franzose" vom Schwiegervater aus der Wunderburg.
Annie Badum
Ein Ruckrübel, zum Ernten von Karotten und Knoblauch aus dem Familienbesitz der Gärtnerfamilie. Danke an die mittlerweile verstorbene Chefin des berühmten Gemüseladens in der Holzgartenstraße!
Hans Hübner
Aussortiertes Hammerköpfe
Familie Knorz
Hufeisen aus der Großspende einer Wunderburger Gärtnerfamilie
Ulrike Knörrlein / Litzendorf
Gartenwerkzeug
Georg Dechant
Wunderschöne historische Seilwinde einer alten Wunderburger Gärtnerfamilie.
Wolfgang Grubert
Eggen zu Sternen geformt vom Vater und Großvater aus deren alter Feldscheune in Trossenfurt-Oberaurach.
Norbert Tscherner
Aus dem Fundus Tscherner bekamen wir viel Wunderkugel-verwertbare und statisch dauerhaft haltbare Metallteile, wie diese Mulden-Ersatzteile.
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Silvia Lieberth
Altes Wagenkreuz vom Wunderburger Hans Bayer, der Ende der 50er Jahre, Schlagzeuger der bekannten Band „Remi Dixielander“ war
Ursl Blenk & Robert Pawelczak
Ratsche aus Ihrem Haus in der Ehrlichstraße 33.
Otmar Hüttner aus Baunach
Antike Zweispitz-Hacke
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Hans Sick
Sehr alte Zange aus seinem Wunderburger Haushalt.
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Claudia Scheumann / Treunitz
Teile aus einem sehr schöner alter Heu- und Strohgreifer
Familie Vietze / Poppendorf
Lauffläche der Wagenräder
Hans Bierfelder / Stegaurach
Alte Blechzange
Barbara Strohmer / Untergreuth
Antikes Beil
Ulrike Knörrlein / Litzendorf
Rächen
Rainer Kienberger
KFZ-Meister und Oldtimersammler
Gegeschmiedeten Eisenteile aus einer kompletten, antiken Pferdekutsche
Frau Berner
Diverse Werkzeuge aus der Wunderburger Kellerwerkstatt des Eisenbahner-Opas.
Eisengießerei J. Müller / Bamberg
Nach 167 Jahren hat die Bamberger Eisengießerei vor kurzem ihren Betrieb einstellen müssen. In den antiken Werkshallen dieses Industriedenkmals hängt noch immer der Metallstaub der letzten 100 Jahre und es riecht nach schwerer, körperlicher Arbeit. Der Künstler durfte sich einige der hier gegossenen Metall-Schätze aussuchen, um auch diese Bamberger Firmengeschichte in der Wunderkugel zu verewigen: Antiker Lasthaken
Norbert Tscherner
Aus dem Fundus Tscherner bekamen wir viel Wunderkugel-verwertbare und statisch dauerhaft haltbare Metallteile, wie diese sehr große Zangen, die für die Kugel aber zerlegt verschweißt wurden. Beim Gleisbau konnten 10 Männer mit 5 Zangen eine 15 Meter lange Eisenbahnschiene anheben und kurze Strecken tragen.
Dabei packten jeweils 2 Männer jeweils einen der beiden Griffe einer Zange - also einer links der Schiene, einer rechts der Schiene.
Die Zangenwölbung am vorderen Ende hat genau die Form der gerundeten Lauffläche einer Eisenbahnschiene.
Bernd Kaup / Sailershausen
Anitkes Beil
Georg Zenk
Ein Bajonett: Die Wunderburg war ja Garnison, später waren in der MUNA die Amerikaner.
Eisengießerei J. Müller / Bamberg
Gusseiserner Abguss historisches Siegel der Stadt Bamberg Nach 167 Jahren hat die Bamberger Eisengießerei vor kurzem ihren Betrieb einstellen müssen. In den antiken Werkshallen dieses Industriedenkmals hängt noch immer der Metallstaub der letzten 100 Jahre und es riecht nach schwerer, körperlicher Arbeit. Der Künstler durfte sich einige der hier gegossenen Metall-Schätze aussuchen, um auch diese Bamberger Firmengeschichte in der Wunderkugel zu verewigen.
Goldschmiede Kastner
Trauringänderungsmaschinla
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Metzgerei Alt
Schöpfer
Reinhard Singer, Bamberg
Vom Boschwerk Wunderburg - Schnittmusterteil Gemischregler 6-Zylinder-GR Dieses Motorenteil ersetzte den Vergaser bei Benzin betriebenen Motoren und wurde von BOSCH im Werkteil 3 (von Kettelerstraße) von ca. 1970 bis ca. 1995 hergestellt.
Der Gemischregler (GR) besteht aus 2 Hauptteilen:
Den Luftmengenmesser (Aluminiumteil). Hier wurde die durchströmende Luft für das Kraftstoffgemisch gemessen.
Den Mengenteiler (Gußteil). Hier wurde die zugehörige Kraftstoffmenge "verteilt".
Bei diesem Gemischregler handelt es sich um einen sog. 6 Zylinder-GR.
Wie man unschwer erkennen kann, handelte es sich beim GR um ein rein mechanisch funktionierendes Teil.
Mit aufkommender Tendenz zur elektronischen Benzineinspritzung wurde dieses Produkt vom Markt gedrängt.
An dieses Produkt werden sich viele Wunderburger erinnern.
Sie hatten gerne im "Gämüschreglä" gearbeitet.
Hisako Kawamura
Ausgemusterte Saiten aus Ihrem Konzertflügel, der in der Geisfelderstraße steht.
Stefan Knorz
Wappen aus den Wunderburger Ulanenkasernen. Der Uropa war bei den 17er Reitern.
Irmtraud Ochs
Wetzstahl aus der ehemaligen Metzgerei Ochs in der Wunderburg 18.
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Petra Friedrich
Vintage-Wäsche-Teppichstange mit Haken.
Alles im Leben hat irgendwo mindestens einen Haken - und genau diese rostigen Haken werden diesmal gebraucht.
Dr. Klaus Pfister
Überreste aus der Zahnarztpraxis am Bleichanger, in der über drei Jahrzehnte Wunderburger Patienten behandelt wurden
Dr. Sebastian Fuß
Beitrag von Ingos Zahnarzt:
- Zange zum Ziehen von im Kiefer verbliebenen Zahnwurzelresten
- Zange, die beim Nähen von Zahnfleischwunden verwendet wird

Von der linken Zange wurde ein Bügel im Juni 2024 durch Vandale abgebrochen.
Herr Reh
Alter Schmiede-Schraubstock
Manuela Rednour
Pärchen-Darstellung aus Metall
Iris Gunzenheimer / Hallstadt
Supergut gepflegte Werkzeuge vom Opa, der ein begnadeter Heimwerker war.
Hauptberuflich war er Eisenbahner und wohnte in der Zollnerstrasse.
Irmtraud Ochs
Knochensäge aus der ehemaligen Metzgerei Ochs in der Wunderburg 18.
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Metzgerei Alt
Kettenhandschuh
Bäckerei & Café Stuber
Vielen Dank an Norbert Stuber für seinen wunderschöne Waage
Helen & Gerd Winkler
Alte Lötlampe der Firma E. Hähnel von Andreas Herzog, dem Gründer der Bamberger Bergwacht, aus der Bughoferstraße 9
Wolfgang Grubert
“Schutzengel” von einem Weihwasserbecken
Familie Lieberth
Schraubenschlüssel vom Wunderburger Spengler Horst Lieberth
Bernd Kaup
Eisenkugel aus Kohlekraftwerk
Antiquitäten Heiss
Alte Kanonenkugel, wiegt 10 Kilogramm
Ball-Spiel-Club Bamberg 1920 e.V.
Der Verein war von 1947 bis 1961 neben den freien Turnern am Luitpoldhain angesiedelt. Mit dem Bau des Main-Donau-Kanals wurden die Sportstätten an den Sendelbach umgesiedelt. Danke an den 1. Vorstand Jürgen Töffling für diesen Beitrag im Jubiläumsjahr, mit dem nun auch der Sport in der Wunderkugel vertreten sein wird. Danke auch an Georg Zenk, der den Beitrag organisiert hat.
Gerhard Schäfer
Spezialschloss
Georg Zenk
Kindheitserinnerung aus der Geisfelderstraße 89: Milch holen im Laden schräg gegenüber! Und vorher (ab Mai 1950) holte seine Mutter damit Milch bei der Gärtnerei Gütlein in der Egelseestraße - die hatten vier Kühe!
Familie Kümmelmann
Über 100 Jahre altes Waschbrett von Peter Kümmelmanns Uroma
Ludwig Kalb Geisfeld
Diese Haken stammen aus dem jahrelang angesammelten Fundus des leidenschaftlichen Metall-Schrott-Sammlers, den er in seiner Werkstatt in Geisfeld lagert.
Johanna Wagner-Zangl
Erinnerungen an den Opa Hans Wagner. Er war nicht nur Schuhmachermeister, sondern auch Impker, Jäger, hat ein Haus gebaut und Obstbau betrieben.
Gärtner Hans Eichfelder
Zwei Zähne vom Greifer
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Familie Knorz / Bamberger Mälzerei
Gewichte
Petra Friedrich
Beschläge aus der Hemmerleinstraße 3 von der Wunderburger grünen Stadträtin.
Petra Friedrich
Toller alter Türgriff aus der Hemmerleinstraße 3 von der Wunderburger grünen Stadträtin.
Silvia Lieberth
Altes Werkzeug vom Wunderburger Hans Bayer, der Ende der 50er Jahre, Schlagzeuger der bekannten Band „Remi Dixielander“ war
Mahrs Bräu
Danke an Stephan Michel für die antiken Zinndeckel. Der älteste ist ein Erbstück von seiner Oroma Lisl Michel, die anderen sind aus den 50er/60er Jahren.
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Bademoden Utzmann
Danke an Daniela Utzmann für diese alte Ösenmaschine.
Jonny Hübner
Erinnerung an meinen Opa Johann ”Hans” Arneth, mit dem ich als Kind viel Zeit verbracht habe. Wir haben in der Nürnberger Straße 166 zusammen 66 gekartelt, sind mit seinem ockerfarbenen Opel Kadett durch die Gegend gefahren (er hat den Gurt für die Polizei immer nur hingehalten aber nie eingesteckt), sind zum Unmut meiner Mutter regelmäßig in der Gereuth in der Försterklause eingekehrt (er ein Bier, ich ein Hanuta), haben beim Reifen Wager gegenüber für die Oma Katha Zigaretten gekauft, während sie seinen Sessel brauchte, um darauf den Nudelteig für die besten Schinkennudeln der Welt zu trocknen (bevor er später auf dem Küchentisch mit Linoleumtischdecke mit dem Messer geschnitten und in einem Pfund Rama angebraten wurde). Er hatte ein steifes Bein (von einem Baumstamm während der Arbeit im Fuhrunternehmen seines Vaters), ihm fehlten zwei Finger (Kreissäge), er hatte bis zum Schluss nur ein Plumpsklo im Garten und keine Dusche oder Badewanne. Es gab im Sommer frische Erdbeeren und aus dem Feld hinter dem Haus Kartoffel, die meine Mutter mit einer Kartoffelschneide für uns zu Pommes verarbeitete. “Chabeso” wurde in großen Mengen von der Bahn geholt und das Reh-Bier aus Lohndorf wurde jahrzehntelang von den Bierfahrern geliefert und aus diesem Krug getrunken bis der Opa die Bierbrauer mit den Worten “Des kammä nimmer trinken - da ham die Reh neigepisst” wieder heim schickte. Ab da an musste meine Mutter das Bier für ihn im “KOMM” nebenan kaufen.
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Martin Lorber
Der Beitrag vom 1. Vorsitzenden der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg stammt aus der Nachkriegs-Schlüsselsammlung seines Großvaters Heinrich Lorber, der einige Zeit in der Koppenhofgasse gewohnt hat.
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Hans Hübner
Aussortiertes Werkzeug
Bamberger Lebenshilfe-Werkstätten Metallbereich
Druckluftschrauber, Kneifzangen
Michael Koslowski, Breitengüßbach
Rostiger Karabiner aus dem Zweiten Weltkrieg, ausgegraben im eigenen Garten, altes Muna-Gelände
Dieter Gramß
Spatenspitze mit der der 1. Vorsitzende des Bürgervereins Wunderburg in der Wunderburg einen Baum gepflanzt hat.
Willi Beßner
Sägeblatt, mit dem Holz in der Holzgartenstraße gesägt wurde.
Herbert Knoll, Bamberg
Gusseisernes, bayerisches Wappen in "Gold"
Johannes "Joe" Spielhagen
Selbstgebautes Messgerät
Familie Feistel
Fleischwolf aus ihrem mit viel Liebe renovierten Haus in der Egelseestraße.
Zahnarzt Praxis Dr. Nicole Zebunke
Perforierter Oberkieferabdrucklöffel aus der Praxis in der Wunderburg
Michaela Linsner
Alte Spezial-Rohrzangen, auch genannt "Franzosen" vom Schwiegervater aus der Wunderburg.
Hans Hübner
Zinndeckel.
Familie Kastner
Alte Türklingel aus dem Haus Holzgartenstraße 23

Die Türklingel wurde im Juni 2024 durch Vandale verbogen.
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Anna Schneider
Feuerwehrhelm aus der Egelseestraße als Symbol für die Freiwillige Feuerwehr Wunderburg
Barbara Stromer
Antike Beile
Bernd Kaup
Alter Spatel
Bernd Kaup
Alte Mistgabel
Bernd Kaup
Klammereisen um Fachwerkbalken zu stabilisieren
Bernd Kaup
Hufeisen
Bäckerei Loskarn
Tolle alte Waage, Temperaturanzeige eines alten Backofens und verschiedene Backformen aus der Backstube in der Ehrlichstraße.

Die Glasscheibe der Temperaturanzeige wurde im Juni 2024 von Vandalen eingeschlagen.